Fühlen und Bewegen – auf den Punkt gebracht.
Dieses Wochenende kann viel bewirken!

Feedbacks zu den Workshops
mit Prof. Martin Puttke und Dipl. Psych. Peter Bergholz
am 14./15. September 2024 in Weinstadt bei Stuttgart

Er war eine absolute Bereicherung. Der gesamte Rahmen war sinnvoll und logisch strukturiert. Die Mischung zwischen den beiden Themen Alltag und Training empfand ich als sehr positiv und abwechslungsreich. Die gesamte Atmosphäre war angenehm. Stimmen, Auftreten und Interaktion der Leiter waren professionell. Die Folien waren übersichtlich, und die eingesetzten Bilder und Videos waren ansprechend. Ich konnte für mein Privatleben und meine berufliche Zukunft wertvolles Wissen gewinnen. Insgesamt war es eine sehr gelungene Veranstaltung.

Insgesamt waren beide Themenbereiche sehr interessant. Es war nie langweilig. Die Polyvagal-Theorie war sehr interessant, da ich davon vorher noch nicht viel gekannt habe. Fand es auch interessant am Beispiel von Peter, wie er im Verlauf der Veranstaltung immer weiter in diese Stimmung/Zustand gekommen ist, den er beschrieben hat, den man damit erreichen kann. Aber auch selber konnte ich merken, wie es bei mir funktioniert hat, was sehr interessant war. Ich denke, ich konnte auch viel davon mitnehmen.

Den Themenbereich, den Martin vorgestellt hat, kannte ich schon etwas, da er sie schon mal in einer anderen Veranstaltung vorgestellt hatte. Ich denke, ich habe es verstanden. Er hat es sehr auf das Tanzen bezogen und erwähnt, dass es auch für andere Bewegungen umsetzbar ist. Insgesamt bin ich sehr dankbar, dass ich dort dabei sein konnte. Hier nochmal danke an Peter und Martin und an alle, die es möglich gemacht haben.

In dem von Herrn Dipl. Psych. Peter Bergholz und Herrn Prof. Martin Puttke gehaltenen Workshop wurde der Frage nachgegangen, wie sich physiologische sowie psychologische Blockaden im Bewegungslernprozess lösen lassen. Neben einer theoretischen Untermauerung der Inhalte fanden praktische Phasen zur physischen Auseinandersetzung mit dergleichen statt. Die Mischung aus Theorie und Praxis hat mir sehr gut gefallen.

Als besonders interessant habe ich die Betrachtung des klassischen Tanzes auf der Grundlage von wissenschaftlichen Erkenntnissen – primär aus dem Bereich der Psychologie und Neurobiologie – empfunden und dass sich in diesem Zusammenhang ein Bewegungssystem etablieren lässt, das allen Tanzstilen und -bewegungen zugrunde liegt. Dabei lassen sich die Übungen der Waganowa Methode auf sieben Grundbausteine, sogenannte Morpheme, herunterbrechen. Deutlich wurde mir in diesem Zusammenhang auch, dass neben der Vermittlung von technischen Fähigkeiten auch der künstlerische Aspekt in einer tänzerischen Ausbildung, der auf die Entwicklung und Erhaltung der Individualität abzielt, entscheidend ist, was auch in der Unterrichtsgestaltung in der Schule Anklang finden sollte. Im Sinne eines störungsfreien Bewegungslernens bzw. Lernens insgesamt wurde auch auf die Fehlregulierung im Nervensystem als Ursache vieler Probleme eingegangen. Hierbei wurde auf die Polyvagal-Theorie und damit einhergehend auf die Aktivierung des ventralen Vagus verwiesen. Wer mit Ängsten, depressiven Verstimmungen, negativen Gedanken etc. zu tun hat, sollte den ventralen Vagus durch entsprechende Übungen – für ein inneres Umschalten von Unruhe, Druck und Enge zu innerem Einklang – wecken. Diesen Aspekt fand ich auch besonders wichtig für die Schule, da auch hier bekanntermaßen Drucksituationen und ein inneres Ungleichgewicht bei Schülern auftreten können. Ich nehme mit, dass die Einbettung solcher Übungen – Aktivierung des blauen, roten und orangenen Schalters – das innere Wohlbefinden der Schüler verbessern könnte und damit das Lernen im Allgemeinen, aber auch das Lernen von Bewegungen, erleichtert werden kann, was wiederum den Spaß am Lernen fördert. Somit kann sich die Umsetzung dieser Ansätze im Unterricht sowohl für das Fach Sport als auch für andere Fächer positiv auf das Lernen auswirken und etwaige vorhandene Blockaden lösen.

Weitere Reflexionen der Teilnehmer

Ich bin ein Mensch, der oft an Migräne leidet. Die Erkenntnis, die ich durch den Workshop erlangt habe, dass wir sieben Körperregionen haben, die wir aktiv entspannen können, war sehr hilfreich. Eine davon ist der Kiefer, und ich merke manchmal, dass ich unbewusst den Kiefer anspanne. Die Übung, auf sieben verschiedene Lieder jeweils eine neue Körperregion zu bewegen, um sich zu lockern und eine innere Sicherheit und Ruhe zu erlangen, hat mir sehr gefallen. Davon nehme ich mit, dass ich mich in angespannten bzw. stressigen Situationen durch kleine Bewegungen wieder etwas mehr entspannen kann, sodass ich zentrierter in mir selbst bin. Vor allem werde ich darauf achten, ob mein Kiefer entspannt ist.

Weiterhin fand ich es sehr interessant, dass man seine Gedanken nur bis zu einem gewissen Grad steuern kann. Befindet man sich in einem Angstzustand, kann man seinem Kopf nicht einfach befehlen, keine Angst mehr zu haben. Da 80% der Nervenbahnen von unten nach oben verlaufen und nur 20% vom Kopf zu den Füßen, kann man durch Bewegung Dinge, die einem durch den Kopf gehen, auf eine andere Art und Weise verarbeiten bzw. mit Situationen umgehen. Ein perfektes Beispiel dafür war, dass ich es nicht hinbekommen habe, mich über etwas zu ärgern, während mein Körper locker in Bewegung war. Eine weitere sehr interessante Erkenntnis für mich war, dass man beim Korrigieren von Sportlern nicht direkt in das „Problem hineingehen“ sollte, sondern versuchen sollte, das Problem zu umgehen, um dem Körper die Möglichkeit zu geben, es selbst zu lösen. Beim Korrigieren von Techniken sollte man nicht auf einzelne Muskelgruppen eingehen, sondern die sieben Morpheme im Hinterkopf haben und die Korrektur darauf aufbauen. Ein schönes Beispiel war das Video des fünfjährigen Mädchens, das nach der Korrektur, ihre Hände in ihr Zentrum zu legen, eine viel bessere Sprungtechnik erlangt hat, ohne dass man ihr gesagt hat, ihre Arme nicht mehr zu bewegen oder ihren Bauch besser anzuspannen.

Der Workshop ging der Frage nach, wie man physiologische und psychologische Blockaden im Bewegungslernprozess löst. Hierfür haben die beiden Referenten ihre jeweiligen Ansätze, Polyvagal und Danamos, vorgestellt. Zu Beginn wurde der Eindruck erweckt, dass diese beiden Systeme im Widerspruch zueinanderstehen, da der Polyvagal-Ansatz davon ausgeht, man könne sich nur wohlfühlen, wenn man sich in angenehmen Situationen befindet und dadurch den sogenannten Vagus aktiviert. Der Danamos-Ansatz begann damit, dass man altbekannte oder falsch gelernte Muster aufbrechen muss, obwohl das Gehirn diese bevorzugt.

Peter hat dann den Polyvagal-Ansatz im Detail erläutert und verdeutlicht, wie wichtig es ist, die Gelenke zu lockern und freizumachen. Dies ist relevant, weil man positive Gedanken nur dadurch bekommt, wenn der Körper auch eine positive Körpersprache ausstrahlt. Denn ca. 80% der positiven Impulse gehen vom Körper ins Gehirn und nur 20% vom Gehirn in den Körper. Er hat uns verschiedene Übungen gezeigt, um Anspannungen zu lösen, beginnend beim Kinn bis hin zum gesamten Körper. Der Danamos-Ansatz greift den Polyvagal-Ansatz auf, denn Martin sagt, man könne nur dann lernen, wenn der Körper und seine Gelenke eine positive Einstellung gegenüber dem Lernen haben. Außerdem unterteilt Martin die Bewegungen des Körpers in sieben einzelne Morpheme. Er bezeichnet diese als die kleinsten unabhängig durchführbaren Bewegungen des Körpers, die sich auf alle Sportarten und im Alltag gleichermaßen anwenden lassen. Es stellt sich also heraus, dass die beiden Ansätze eng miteinander verknüpft sind, um psychologische und physiologische Blockaden im Bewegungslernprozess zu lösen. Meiner Meinung nach gibt es viele Möglichkeiten, die beiden Ansätze sowohl im Alltag als auch in Trainingsprozessen zu integrieren, um bestmögliche Fortschritte erzielen zu können.

  • Wichtiges und interessantes Thema:
    • Psychische und physische Gesundheit
    • Theorie, dass die Aktivierung des Vagusnervs der Schlüssel zum allgemeinen Wohlbefinden und zu verbesserter Leistung ist
    • Martin Puttkes Danamos-Theorie, die durch den Fokus auf den Masseschwerpunkt (inkl. Kategorisierung von Bewegungen in Morphemen) und das Ersetzen alter vertrauter Bewegungsmuster ein effizienteres Körpergefühl schafft
    • Peter Bergholz’ Polyvagal-Konzept, das den Vagusnerv durch musikbegleitende, spielerisch-tänzerische Bewegungen der Gelenke (und zugehöriger Emotionen) aktiviert
    • Nützliche Perspektiven auf das Thema Körperhaltung und Bewegung, einhergehend mit der inneren Haltung und Emotion
    • Diese Ansätze lassen sich auf die Achtsamkeit im Alltag und jede Sportart übertragen, z.B. Aufwärmen im Polyvagal-Stil und Fokus auf den Masseschwerpunkt und lockere Bewegungseffizienz (Danamos) während des Joggens
  • Zum Workshop und den Vortragenden:
    • Angenehme Körpersprache und Vortragsweise von Peter Bergholz
    • Motivierende und klare Vortragsweise und Moderation von Martin Puttke
    • Interessante Pointen und Vergleiche (Tanz-Videos, Lindenberg, Merkel, …)
    • Interessante Übungspraxis: Unmittelbare entspannende Wirkung der Polyvagal-Praxis, die sich auf den Rest des Tages auswirkte

Ideen zur Optimierung:

  • Das allgemeine Polyvagal-Konzept und den Übungsbeginn klarer erklären und anmoderieren
  • Die Pointen in Martin Puttkes Danamos-Vortrag und Praxis im Sinne einer praktischen Umsetzung genauer kommunizieren: „Was ist der genaue internale/externale Fokus des/der Praktizierenden bei Bewegung xy?“ zu verschiedenen Bewegungsbeispielen in Theorie und Praxis

Im Ganzen: Theorien und praktische Elemente stärker verknüpfen; Danamos-Konzepte in Polyvagal-Übungen einbinden.

Danke, dass wir bei dem Workshop teilnehmen durften. Wider Erwarten habe ich hier auch bezüglich privaten Interesses zum Thema Physiologie Neues lernen dürfen: „Wie gestalte ich Bewegungen möglichst effizient?“, „Wie aktiviere ich meinen Vagusnerv?“, „Wie interagieren Körper und Emotionen?“, … hierzu konnte ich einige neue, wertvolle Antworten gewinnen. Super!

Beide Leiter waren sehr sympathisch und konnten ihren Inhalt sehr gut vermitteln. Gerade die Informationen über den ventralen Vagus und die Einblicke in die Psychotherapie waren sehr interessant, wenn nicht sogar „bahnbrechend“. In diesem Kontext hat mir auch die Verknüpfung zwischen Emotionen und Bewegung sehr gut gefallen. Es war auch bereichernd zu lernen, dass man Technikmerkmale anders lehren kann, indem man sich nicht auf das Problem versteift, sondern darauf achtet, mit bildlichen Metaphern das auszubauen, was schon gut funktioniert. So schafft man den Raum, in dem sich der „Fehler“ von selbst ausmerzen kann.

Alle Aspekte waren sehr interessant.

Positiv:

  • Strategien zur Bewältigung alltäglicher Probleme (z.B. Mantren)
  • Zeitliche Gestaltung mit Mittagessen und Pause
  • Das Thema ist interessant und leicht auf den Alltag anwendbar.
  • Die Aufteilung mit zwei Rednern und die Kombination von Theorie- und Praxisteilen war gelungen.
  • Das Mittagessen war sehr lecker.

Ich habe viel Neues über das Zusammenspiel von Haltung, Gelenken und Psyche gelernt. Besonders interessant war der Einfluss der Umgebung auf unser Lernverhalten, wenn wir uns unsicher fühlen, was auch für die Schule wichtig ist. Die entspannte Atmosphäre und die Referenten haben den Vortrag sehr angenehm gemacht.

Interessanter Einblick in das Wechselspiel zwischen körperlicher Ak vität und
Auswirkungen auf die Psyche/ Emo on
Die Experten ergänzen sich gegensei g und runden das Thema inhaltlich ab

Positiv: theoretischer Hintergrund und Inhalte wurde dargestellt und erläutert

  • Viel Praxis und viele Theorien wurden veranschaulicht und praktisch umgesetzt
  • interessante Themen
  • Die Referenten waren interessante Persönlichkeiten
  • Man konnte viel wissenschaftliches mitnehmen -Gute Stimmung

Am 11.05. hatte ich die großartige Gelegenheit, an einem Tanzworkshop zum Thema Dynamos und Polyvagal-Theorie teilzunehmen, geleitet von Martin Wuttke und Peter Bergholz. Insgesamt war es eine sehr bereichernde Erfahrung mit vielen positiven Aspekten. Der Workshop hat mir ein völlig neues Körpergefühl vermittelt. Durch die Kombination aus Theorie und Praxis konnte ich die Verbindung zwischen meinen Bewegungen und der Polyvagal-Theorie besser verstehen und umsetzen. Das angenehme Umfeld trug maßgeblich dazu bei, dass sich alle Teilnehmer wohl und entspannt fühlten.

Besonders beeindruckt haben mich die neuen Stilmittel, die uns beigebracht wurden. Diese haben meine Sichtweise auf Bewegungen grundlegend verändert und eröffneten mir neue Möglichkeiten in meiner Tanzpraxis. Peters Sicht auf Bewegung war besonders interessant und inspirierend. Seine Erklärungen und Demonstrationen haben viele neue Perspektiven aufgezeigt. Auch die Einführung in Morpheme war sehr faszinierend und hat mir gezeigt, wie vielfältig und tiefgehend Bewegung sein kann. Das sympathische Auftreten der Kursleiter, Martin und Peter, schuf eine sehr angenehme und unterstützende Atmosphäre. Sie schafften es, die Dynamik der Gruppe optimal zu nutzen, sodass ein reger Austausch und eine positive Lernumgebung entstand. Insgesamt war der Workshop jedoch eine sehr wertvolle und inspirierende Erfahrung. Ich habe viele neue Einsichten gewonnen und freue mich darauf, die neuen Stilmittel und Bewegungsansätze in meiner Tanzpraxis anzuwenden. Ein großes Dankeschön an Martin Wuttke und Peter Bergholz für diesen lehrreichen Workshop! Natürlich auch ein großes Dankeschön an Christiane Dieter-Rotenberger für das Ermöglichen einer solchen Erfahrung! DANKE!

Ich empfand den Workshop als sehr interessant und informativ. Martin hat mich mit seinem Wissen und seiner Körperbeherrschung beeindruckt, besonders in Anbetracht seines Alters. Die Balance zwischen theoretischen Inhalten und praktischen Übungen war mir etwas zu sehr auf der theoretischen Seite; ich hätte mir mehr Bewegung gewünscht. Die Entspannungsübungen am Ende fand ich angenehm, auch wenn ich die abschließende Aktivierungsübung nach der Entspannung nicht ideal fand. Insgesamt hat mir der Workshop jedoch sehr gut gefallen. Vielen Dank, dass wir dabei sein durften!

Die Teilnahme am Workshop „Polyvagal und Danamos – zwei Systeme, die den Körper führen“ unter der Leitung von Prof. Martin Puttke und Dipl. Psych. Peter Bergholz war aufschlussreich, spannend, informativ und hat Freude bereitet. Nach den kurzweiligen Einführungen der beiden Dozenten gelang der Übergang in die Praxis sehr gut, und das theoretisch Vermittelte konnte angenehm und leicht auf die Praxis übertragen und angewendet werden. Die mir bis zu diesem Zeitpunkt noch unbekannte Polyvagaltheorie war zunächst in der Anwendung sehr ungewohnt und besonders. In diesen Ansatz muss man sich zunächst „hineinfühlen“, bevor man ihn anwenden kann. Nach einer kurzen Gewöhnungsphase gelang es aber auch hierbei sehr gut, sich auf die Umsetzung einzulassen. Besonders die letzten Anteile der Körperreise, die zum Ende hin durchgeführt wurde, wirkten besonders entspannend. Nach einiger Zeit der Auseinandersetzung mit der Polyvagaltheorie konnte man spüren, dass die Impulse, die am Körper gesetzt werden, auch im Körper ankommen und so auch sukzessive die Stimmung beeinflussen.

Da ich das Danamos-System vom vorausgegangenen Workshop bereits kannte, konnte ich meine Erfahrungen und Kenntnisse im Workshop gut auffrischen. Hierbei haben sich meine Eindrücke vom letzten Mal nur bestätigt. Auch die Verbindung der beiden Systeme war sehr aufschlussreich. Gerne hätte sie noch intensiver vorgestellt werden können, das wäre sehr interessant gewesen. Insgesamt war die Verbindung von Theorie und Praxis wie erwähnt sehr eingänglich. Jedoch hätte aus Studierendensicht die Erläuterung von (wissenschaftlichen) Belegen und theoretischer Verankerung der Ansätze noch etwas mehr Raum einnehmen können, um die Theorien auch aus sportwissenschaftlicher Perspektive noch besser einordnen zu können. Da aber auch dieses Mal die Zeit insgesamt wieder knapp wurde, ist es natürlich nachvollziehbar, dass die theoretischen Anteile diesbezüglich so kurz wie möglich gehalten wurden.

Auch organisatorisch war der Workshoptag insgesamt erfolgreich. Durch die Möglichkeit, einen aus zwei Workshopterminen wählen zu können, wurde für mehr Flexibilität in der Planung gesorgt. Weiterhin wurde auch dieses Mal wieder eine leckere Mahlzeit organisiert, was von allen Teilnehmenden gerne angenommen wurde. Herzlichen Dank dafür! Zukünftige Studierende würden sicher ebenfalls von einem solchen Workshop profitieren können.

  • neues Körpergefühl
  • angenehmes Umfeld
  • neue Stilmittel gelernt
  • neue Sichtweise auf Bewegungen
  • sympathisches Auftreten der Kursleiter
  • Peters Sicht auf Bewegung sehr interessant
  • Morpheme sehr interessant
  • Dynamik der Gruppe gut
  • neue Vermittlungsansätze kennengelernt

Ich fand den Tag sehr schön und interessant. Es war alles top organisiert und die beiden konnten ihre Konzepte sehr gut vermitteln. Mein einziger Kritikpunkt ist die Länge. Vielleicht hätte man es, besonders weil es an einem Sonntag war, etwas kürzer halten können. Ansonsten alles super! 🙂

  • interessante Referate zu den beiden Themen und die Verbindung der beiden
  • gute PowerPoint Präsentation von Martin Putke zum Veranschaulichen der Inhalte
  • Mikrophon von Peter Bergholz führte zu einer guten Verständlichkeit
  • Praxiseinlagen von Peter Bergholz waren gut gewählt und führten zu einer besseren
    Verständlichkeit der Elemente
  • Musikeinsatz, der die Stimmung aufgelockert hat
  • Tanzeinlagen (wenn auch kurz) waren motivierend
  • Es gab hin & wieder Musikeinlagen, welche meiner Meinung nach motivierend ist
  •  Der Einsatz vom Mikrofon von Peter Bergholz, da ich ihn besser verstanden habe als Martin Puttke ohne Mikrofon
  •  Die PowerPoint von Martin Puttke war sehr anschaulich, allerdings habe ich sie schon im AkT gesehen
  • Positive Atmosphäre
  • Gute Gruppendynamik (am Samstag)
  • Interessanter Ansatz die beiden verschiedenen Systeme zusammenzuführen, um denselben Kern zu bearbeiten
  • Das Essen war lecker

Interessente Ansichtsweisen von Peter und Martin. Gute Atmosphäre geschaffen.

  • Klar, spannend etwas „neues“ zu lernen und dabei in einer eher ungezwungenen Lernumgebung dabei zu sein
  • Konstellation der Teilnehmer
  • Übergänge von Theorie und Praxis oder praktischer Umsetzung waren schön nachvollziehbar (Roter Faden)
  • Dozenten gaben an, noch nicht miteinander gearbeitet zu haben, dennoch harmonische Ergänzung zueinander
  • Leichtigkeit (Zwangslosigkeit) in der Umsetzung, man konnte sich mehr mitreisen lassen. Das liegt vermutlich an denen Konzepten selbst.
  • Der „nordische Schnack“ in der Stimmlage von Peter. Immer etwas „breit
    gesprochen“. 😉
  • Man merkte, die Dozenten stehen dafür, was sie erzählen. Vieles selbst erlebt und durchlebt haben. Die Anekdoten trotzdem mit wissenschaftlichen Erkenntnissen geschmückt
  • Idee der Morpheme ist schlüssig zur Differenzierung der Körperareale und dessen funktionalen Zusammenhang
  • Orga über die freie Terminauswahl bis hin zum gemeinsamen Mittagessen